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Günter Marnau, Fotodesign

Teil 1 Entstehung

Sonne, Mond und Sterne wo kommen sie her? 

Die Große Dunkelheit, das Universum war undurchsichtig und selbst die tollsten Fernrohre wie das Hubble-Teleskop mit seinem HDF und HUDF kommen nicht heran an die Zeiten, als die Sterne geboren wurden.
Aber tut das überhaupt Not? Haben wir nicht von der Chaostheorie gelernt, dass die Einzelteile eines Mandelbrotbaumes ihre eigene Struktur immer wieder selbst auf die nächst größere Ebene kopieren? Warum soll es bei den Sternen und ihren Strukturen anders sein?

Also los und die Strukturen suchen. Im Netz ein Blick auf die astronomischen Bilder des Tages, gut merken und dann mit der Kamera in der Hand hinaus in das Chaos und dieses einfangen. Gleich ein erster Erfolg:



Geburt, Entstehung.

Was für ein Glückstreffer! Die Geburt der allerersten Galaxie, ganz klein dreht sie sich so vor sich hin. Noch einsam, aber wir wissen da kommen noch mehr.



Das Ur-Universum war fürchterlich heiss und brodelte vor sich hin, bald gab es eine ganze Reihe von knospenden Galaxien, erst nur kleine dunkle Punkte.

Dann kam ein Schub, plötzlich gab es viele Ansammlungen von Materie, die sich über das Universum verbreiteten. Mit ihnen kam das Licht. Die Strukturen sind schon viel besser zu erkennen.



Durch die Zeit, ein, zwei Sprünge in Richtung Gegenwart, war das junge Universum wie ein fröhliches Kind und sprudelte lustig mit Galaxien vor sich hin. Schwallartig entstanden sie und gingen ihren Weg.



Das ging dann ja wohl immer schneller, eine Phase der inflationären Entwicklung des Universums fand statt. Diese Sternentstehungsphase muss für das Universum angenehm gewesen sein. Jedenfalls vermittelt das nächste Foto diesen Eindruck.